Unser Urgrossvater Kostas Ropaitis hat 1932 direkt am Saronischen Golf 22 Morgen Land gekauft, 5 davon gehören heute unserer Familie. Auf dem Land wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts Baumwolle angepflanzt. Daher der Name dieses Landstrichs: ”Babatsea”. Das Land ist fruchtbar wegen seines feuchten Untergrunds.
Nach jahrelanger Trockenheit wurde der Baumwollanbau aufgegeben und durch Weinanbau ersetzt. Die Rebsorte “Savatiano”, die dem beliebten Retsina seinen einzigartigen Geschmack verleiht, wurde bis weit in die 60ger Jahre angebaut. Als Mehltau (Fylloxera) die Trauben befiel, konnte auch diese Bewirtschaftung nicht fortgesetzt werden. Heute stehen auf der Mehrzahl unserer Felder, meist in grösserem Abstand zum Meer, Pistazienbäume. Die Pistazien von Aegina sind besonders kennzeichnend für die Insel und von erlesener Qualität.
Unser Fleckchen Erde wurde in den frühen achziger Jahren wegen seiner schönen, ruhigen Lage zu einem Anziehungspunkt für Touristen. Es gehörte unserem Grossvater, der dort im Meer Tintenfische fing. Seine Hütte, das 1935 errichtete “Kampylio”, steht heute noch an seinem ursprünglichen Platz. Es gibt dort einen 8 Meter tiefen Brunnen, der täglich 10 bis 15 m3 Süsswasser produziert.
Zedern sind die einzigen immergrünen Nadelbäume Aeginas. Auf unserem Anwesen finden sich in einem Umkreis von etwa 300 Metern einige Prachtexemplare. Eine Zeder steht nahe der Rezeption. Unser Urgrossvater hielt in ihrem Schatten seinen Mittagsschlaf.
Diesen Ort haben wir gepflegt und erhalten. Das Fischerhüttchen (die heutige Rezeption) wurde zum Ausgangspunkt für die Errichtung der Hotelanlage IRIDES Studios & Appartments. Den Namen Irides (Schwertlilien) haben wir gewählt, weil diese Blume hier im Frühling zwischen den Reben wächst.
Die liebgewordene Tradition des Oktopusfangs (Tintenfisch) wird bis heute von unserem 80 jährigen Grossvater Spyros Petritis ertragfreudig fortgeführt. (Spyros Petritis gilt als der Insel bester Tintenfischfänger. Ein beliebtes Fotomotiv für unsere Gäste).
Dimitra Petritis, die Eignerin und Gastwirtin des Hotels, hat auf dem Irides-Awesen mit viel Hingabe ein kleines Heimatmuseum eingerichtet, in dem sie Darstellungen, Kunsthandwerkliches und Gebrauchsgegenstände aus älteren Zeiten liebevoll zusammengestellt hat. Die Sammlung stammt grösstenteils von Eltern und Vorfahren, Verwandten und Freunden.
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